Marderabwehr im Auto | Marderschutz-Produkte für den Motorraum
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Warum gehen Marder in den Motorraum?
Die possierlichen Tiere nutzen den Motorraum Ihre Autos einfach als Versteck. Probleme entstehen vor allem, weil sie dort Duftmarken hinterlassen. Parkt das Fahrzeug dann in einem anderen Marderrevier, kann der Geruch eines vermeintlichen Konkurrenten Aggression auslösen. Der Revierkampf wird im Motorraum ausgetragen; Isolierung und Kabel werden durch spitze Marderzähne beschädigt. Ein kostspieliger Marderschaden, dem Sie vorbeugen sollten!
Warum ist Marderschaden am Elektroauto besonders teuer?
Hochvoltkabel dürfen nicht repariert werden. Wenn im E-Auto der Hauptkabelstrang durch Marderverbiss geschädigt wird, muss deshalb der gesamte Kabelbaum getauscht werden. Die Kosten für Material und Arbeitsaufwand liegen in der Regel zwischen 3000 und 4000 Euro. Im Vergleich sind Schutzmaßnahmen sehr günstig.
Welche Möglichkeiten zur Marderabwehr im Fahrzeug gibt es?
- Marderschreckgeräte mit Hochfrequenzschall oder Ultraschall
- Marderschutz mit Hochspannung nach dem Weidezaunprinzip
- Marder vertreiben mit Duft, z. B. mit Marderspray oder Granulat
- Physische Barrieren gegen Marder, z. B. Dornengitter oder Spikes, die unter dem Motorraum ausgelegt werden. Betreten unangenehm!
Wie wird ein Marderschreck unter der Motorhaube eingebaut?
Das hängt davon ab, wie das Gerät mit Strom versorgt wird.
- Anschluss an die Autobatterie
- Im Motorraum gibt es eine hevorragende Energiequelle: Die Autobatterie. Damit werden die Marderabwehrgeräte verbunden. Bei unseren Geräten liegen zur einfachen Montage immer Kabelschuhe bei. Ein Anschluss wird mit dem Pluspol, der andere mit dem Minuspol verbunden. Optional können viele Geräte noch mit Klemme 15 (Zündung) einen CAN/BUS-Systems verbunden werden. Dann schalten Sie sich ab, wenn der Motor läuft.
Auch Elektroautos haben eine 12 V-Batterie, an die Marderschutzgeräte angeschlossen werden können. Manche Automobilhersteller raten allerdings davon ab oder schränken die Garantie ein. In diesen Fällen kann man auch einfach ein batteriebetriebenes Gerät einsetzen. - Batteriebetriebener Marderschutz
- Geräte, die mit handelsüblichen Batterien mit Strom versorgt werden, können ohne großen Montageaufwand an vielen verschiedenen Orten eingesetzt werden. Auch im Kraftfahrzeug. Wenn man sich die Montage an die Fahrzeugbatterie nicht zutraut, sind diese eine beliebte Alternative, mit der man sich die Montage durch die Fachwerkstatt spart.
Mardervertreiber richtig einbauen
Wenn Ihr Auto bereits Marderbesuch hatte, empfehlen wir vor dem Einbau dringend eine gründliche Motorwäsche, um Duftmarken zu entfernen.
Bei der Platzierung unter der Motorhaube sollte man beachten, dass sich die Schallwellen und eventuell auch Licht gut ausbreiten können. Zu schallschluckender Isolierung sollte man deshalb ausreichend Abstand halten. Hochspannungsmodule werden so eingebaut, dass der Marder sie beim Eintritt in den Motorraum berühren muss.
Marderschreck nervt mit lästigen Tönen? Nicht mit Ultraschall!
Viele unserer Geräte nutzen Hochfrequenztöne im für Menschen hörbaren Bereich, wo auch das Gehör des Marders besonders empfindlich ist. Da die Isolierung im Motorraum Schall nach außen hin stark abdämpft, bereitet das in der Regel keine Probleme. Sollten Sie empfindlich auf hohe Töne reagieren oder Rücksicht auf Ihre Nachbarn nehmen wollen, sollten Sie ein Gerät einsetzen, das ausschließlich mit Ultraschall arbeitet, also Frequenzen über 20 kHz (20.000 Hz). Diese können Menschen nicht hören, Marder aber sehr wohl.
Kann sich der Marder an den Marderschutz gewöhnen?
Ja, jeder kennt das Phänomen: Gleichtönige Geräusche blendet man nach einiger Zeit einfach aus. Aber man kann auch etwas dagegen tun: Die Geräte von GARDIGO arbeiten mit Intervallschaltungen, die den Ton für gewisse Zeit ab und später wieder anstellen. Nach einer kurzen Pause wird das Geräuch wieder als Störung wahrgenommen. Zudem gibt es Geräte mit Wechselfrequenz oder Frequenzmodulation. Bei diesen ändert sich die Tonhöhe ständig, um dem Gewöhnungseffekt vorzubeugen.
Werden Sie jetzt tätig und schützen Sie Ihr Fahrzeug vor beißwütigen Mardern!